Pressemeldungen
Pressemitteilungen, Autonews, Veröffentlichungen, Neigkeiten und Nachrichten der Automobilhersteller
Hier sammeln wir die neuesten Nachrichten der deutschen und europäischen Autohersteller. Wir konzentrieren uns dabei auf neue Hersteller, neue Modelle, Modelländerungen bzw. Modellpflege und Auto-Neupreise.
Die Presseinformationen beziehen wir von den jeweiligen Fahrzeugherstellern
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- Kategorie: Pressemeldungen
- Erlebnistag: Das „FAMILIENAUTO des Jahres“1 am 15.10. erstmals probefahren
- Familientauglich: Neuer Opel-Kombi mit Top-Technologien, viel Platz und mutigem, klarem Opel-Design
- Elektrisierend: Sports Tourer erstmals als elektrifizierter Plug-in-Hybrid und mit bis zu 1.553 Liter Ladevolumen
- Festtag: Buntes Programm und typisch bayerische Speisen für Autohaus-Besucher
Rüsselsheim. „Spricht für sich“ – mit diesem aussagekräftigen Slogan fuhr vor wenigen Monaten der neue Opel Astra im Handel vor.
Jetzt ist die Kombivariante des Kompaktklasse-Bestsellers an der Reihe:
Am Samstag, 15. Oktober, feiert der neue Opel Astra Sports Tourer Händlerpremiere – ebenso selbstbewusst mit mutigem, klarem Design, Top-Technologien an Bord, als Plug-in-Hybrid erstmals elektrifiziert und vor allem mit viel flexiblem Platz. Das alles macht den neuen Astra Sports Tourer für die Leser der Fachzeitschrift AUTO Straßenverkehr (Ausgabe 20/2022) zum „FAMILIENAUTO des Jahres 2022“1 – da passt sein erster Auftritt vor den Kunden zum „Opel Oktober Familienfest“ perfekt!
„Opel ist eine Marke für die ganze Familie. Wir bauen Autos, die mit ihrem Design Emotionen wecken, innovative Technologien für alle verfügbar machen und dabei mit ihrem Praxisnutzen begeistern. Für all das steht unser neuer Astra Sports Tourer. Er hat das Publikum schon vorab so begeistert, dass er bereits zum ‚FAMILIENAUTO des Jahres‘ gewählt wurde. Beim ‚Opel Oktober Familienfest‘ haben nun alle Besucher die Gelegenheit, unseren neuen Kompaktklasse-Kombi zum ersten Mal selbst zu erleben“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.
Vor Ort halten die Opel-Händler nicht nur den Kombi-Newcomer mit all seinen Qualitäten für die Besucher bereit, sondern auch ein abwechslungsreiches Oktober-Festtagsprogramm. So können die Eltern den neuen Astra Sports Tourer im Autohaus oder bei einer Probefahrt ausgiebig testen, und der Nachwuchs ist in der Hüpfburg, mit Malen oder kurzweiligen Spielen beschäftigt. Mit Brezel, Weißwurst und weiteren lukullischen Genüssen wird der Appetit beim „Opel Oktober Familienfest“ zusätzlich gestillt.
Begleitet wird das Event von einer crossmedialen, reichweitenstarken Einführungskampagne. Mit dem Motto „Der neue (Plug-in-Hybrid) Opel Astra Sports Tourer spricht für sich“ führt der Kompaktklasse-Kombi die Astra-Kampagne fort – und bringt in TV- und Radio-Spots sowie online und in Print-Anzeigen auf den Punkt, wie er die Menschen begeistert: klar, zukunftsweisend und in jeder Variante rundum alltagstauglich mit bis zu 1.553 Liter Ladevolumen beim Plug-in-Hybrid und 1.634 Liter bei den Verbrenner-Varianten.
Sprechen für sich: Intelli-Lux LED® Pixel Licht, Pure Panel. Aktiv-Sitze und Co.
Ob als elektrifizierter, lokal emissionsfreier Plug-in-Hybrid mit 133 kW/180 PS Systemleistung und einem hohen maximalen Drehmoment von 360 Newtonmeter (Energieverbrauch gemäß WLTP2: 1,1‑1,0 l/100 km, CO2-Emission 25‑23 g/km; jeweils kombiniert) oder mit hocheffizientem Verbrenner – der neue Astra Sports Tourer ist ein Alltagsheld mit Style-Faktor, ein echtes Design-Statement: dynamischer als jemals zuvor, mit klarer, aufregender Linienführung und dem neuen Markengesicht, dem Opel Vizor. Dieser integriert nahtlos Technologien wie die Frontkamera und die adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Scheinwerfer. Das auf Wunsch erhältliche blendfreie Lichtsystem mit insgesamt 168 einzeln ansteuerbaren LED-Elementen ist nurein Beispiel dafür, wie der neue Astra Sports Tourer hochmoderne Technologien für das Segment der kompakten Kombis verfügbar und bezahlbar macht.
Im Innenraum blicken Fahrer und Passagiere auf das volldigitale und intuitiv bedienbare Pure Panel-Cockpit mit serienmäßig zwei 10-Zoll-Displays – eine Mensch-Maschine-Schnittstelle der jüngsten Generation. Unterstützt wird der Fahrer von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Intelli-HUD (Head-up-Display) bis zum Intelli-Drive-System. Dazu zählen der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung genauso wie Fußgänger- und Müdigkeitserkennung, aktiver Spurhalte- und automatischer Geschwindigkeits-Assistent plus Toter-Winkel- und Querverkehrswarner.
Volle Reisetauglichkeit für die ganze Familie garantiert der neue Astra Sports Tourer mit seinem Ladeabteil: Schon mit aufgestellten Rücksitzen bietet der Kofferraum des Newcomers knapp 600 Liter Ladevolumen – bei umgeklappten Sitzen wächst das Fassungsvermögen auf bis zu 1.634 Liter. Platz gibt’s auch im Plug-in-Hybrid mit im Unterboden verbauten Lithium-Ionen-Batterien reichlich: Der elektrifizierte Astra Sports Tourer fasst so im Heckabteil immer noch 516 bis 1.553 Liter. Die serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 umklappbaren Rücksitze ermöglichen zusammen mit dem Kofferraumboden eine vollkommen ebene Ladefläche. Und vorne machen es sich Fahrer und Beifahrer auf den optional erhältlichen AGR-zertifizierten, ergonomischen Aktiv-Sitzen bequem – da ist die entspannte Fahrt gesichert.
[1] „FAMILIENAUTO des Jahres 2022“ in den Kategorien „Design“ und Technologie“ bei Fahrzeugen unter 25.000 Euro. Abstimmung erfolgte auf Basis offizieller Opel-Preislisten vom Frühjahr 2022; AUTO Straßenverkehr-Aufruf zur Leserwahl im März 2022, Ergebnisse in Ausgabe 20/2022 vom 31. August 2022.
[2] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
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Mit dem Renault Austral (Gesamtverbrauch kombiniert: 6,3-4,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 142-105 g/km)1 erweitert Renault sein Modellprogramm um einen komplett neu entwickelten Kompakt-SUV.
Der Newcomer zeichnet sich durch eine ausgeprägt athletische Formensprache im neuen „Sensual Tech“ Design aus.
Im eleganten Innenraum glänzt der Austral mit einem hochwertigen Materialmix und modernstem On-Board-Infotainment. Antriebseitig sind für den Austral drei effiziente Benzinmotoren mit Hybridtechnik erhältlich, darunter mit dem E-Tech Full Hybrid 200 ein Vollhybrid neuester Generation mit 400-Volt-Netz. Weiteres Highlight ist die Allradlenkung 4Control advanced. Der Marktstart erfolgt im Dezember 2022.
Mit kurzen Überhängen, groß dimensionierten Rädern bis 20 Zoll, hoher Fensterlinie, markant ausgestellten Kotflügeln und kraftvoll geformten Seitenschwellern signalisiert der 4,51 Meter lange Renault Austral bereits im Stand ausgeprägte Dynamik. Die Kombination aus athletischen Formen und markanten High-Tech-Details wie den LED-Heckleuchten im ausdrucksstarken Moiré-Effekt (Serie für Techno Esprit Alpine, Iconic und Iconic Esprit Alpine) sowie Adaptive LED Vision Scheinwerfern (Serie ab Techno) verkörpert das neue „Sensual Tech“ Design der Marke Renault.
Die dynamische Optik geht einher mit einem exzellenten Raumangebot. Die Basis hierfür bildet die erstmals bei einem Renault Fahrzeug eingesetzte Allianzplattform CMF-CD. Hinzu kommt ein durchdachtes Innenraumkonzept: Ab der Ausstattung Techno lassen sich die im Verhältnis 1/3:2/3 geteilten Segmente der Rückbank unabhängig voneinander um 16 Zentimeter längs verschieben, je nachdem, ob mehr Beinfreiheit oder Ladevolumen benötigt wird (Option für Techno Esprit Alpine). Abhängig von der Position stehen bis zu 27,4 Zentimeter Kniefreiheit oder 575 dm3 Ladevolumen zur Verfügung. Bei umgeklappter Rückbanklehne beträgt das Ladevolumen bis zu 1.525 dm3.
Beim Antrieb setzt Renault ganz auf Hybridisierung. Im Austral Mild Hybrid 140, Mild Hybrid 140 Automatik und Mild Hybrid 160 Automatik unterstützen ein Startergenerator und eine 12-Volt-Lithium-Ionen-Batterie unter dem Beifahrersitz den 1,3-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner beim Starten und Beschleunigen und sorgen für eine effizientere Rekuperation beim Verzögern. Spitzenmotorisierung ist der neue Vollhybrid E-Tech Full Hybrid 200 mit einer Systemleistung von 147 kW/200 PS.
Mit 4Control advanced, der dritten Generation der dynamischen Renault Allradlenkung, verfügt der Austral über ein weiteres Novum (Option ab Techno Esprit Alpine). Der französische Automobilhersteller kombiniert das System in dem SUV-Modell mit einer Mehrlenker-Hinterachse, die auf schlechten Straßen die vertikale Bewegung der Räder ausgleicht und somit Handling und Komfort verbessert.
1 Werte gemäß WLTP* (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure), NEFZ-Werte liegen für dieses Fahrzeug nicht vor. Bei WLTP handelt es sich um ein neues, realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren und ohne Zusatzausstattung und Verschleißteile ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und dem Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik, verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
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Mit einer perfekt ausgewogenen Gesamtproportion, einer liebevollen und hochwertigen Detailgestaltung, der neuesten Generation von MBUX und einer konsequent an den Kundenwünschen ausgerichteten Modellpalette bringt die neue Mercedes‑Benz A‑Klasse das Besondere ins Kompaktsegment und bietet dem Kunden Klasse für jeden Tag.
Die Mercedes-Benz A‑Klasse bleibt als Kompaktlimousine und als Limousine erhältlich.
Sportlich-muskulöses Exterieur: Schon von vorn vermittelt die neue A‑Klasse Kraft und Dynamik. Die neu gestaltete, nach vorne abfallende Motorhaube mit den zwei Powerdomes und der steilen Sharknose, der überarbeitete Kühlergrill mit Star Pattern und die flachen Scheinwerfer, optional als LED-Varianten mit neu gestalteter Scheinwerfergrafik, dominieren die Frontansicht. Den sportlichen Charakter unterstreichen außenbündige Räder mit vier zusätzlichen Felgendesigns in Abmessungen bis zu 19 Zoll, darunter optional schwarz hochglänzend lackierte Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design und mit glanzgedrehtem Felgenhorn für die AMG Line. Der neue Heck-Diffusor und die serienmäßigen LED-Heckleuchten sorgen bei Tag und Nacht für einen emotionalen und faszinierenden Auftritt. Perfekt ergänzt wird das hochklassige Exterieur durch eine attraktive Auswahl an Außenlacken: Es stehen eine Vielzahl von Uni/Metallic- und MANUFAKTUR-Lackierungen zur Verfügung.
Individuelles Interieur mit Hightech: Exklusivität spiegelt sich auch im Innenraum der neuen A‑Klasse wider. Als absolutes Highlight steht das serienmäßige freistehende Doppel-Screen-Display mit einem 7‑Zoll‑ und dem größeren 10,25‑Zoll-Display im Mittelpunkt. Optional sind zwei 10,25‑Zoll-Displays, die mit ihrer Wide-Screen-Optik zu schweben scheinen. Die in dieser Klasse einzigartige Raumarchitektur erzeugt ein ganz besonderes Lichtambiente, das an die Lichtinszenierung eines futuristischen Gebäudes bei Nacht erinnert. Eine Hommage an die Welt der Aviation sind die drei typisch-sportlichen Runddüsen in Turbinen-Optik. Das überarbeitete Lenkrad der aktuellen Lenkradgeneration, standardmäßig aus Nappa-Leder gefertigt, ist kompakt und präsentiert sich genauso hightech-affin wie die überarbeitete Mittelkonsole.
Auch innen deckt die Modellpalette alle Individualisierungswünsche ab: Schon in der Basis-Variante der neuen A‑Klasse bietet Mercedes‑Benz einen hochwertigen Komfortsitz, dessen neuer, dreidimensional geprägter ARTICO-Bezug die Sportlichkeit des Fahrzeugs nochmals unterstreicht. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet drei verschiedene Interieurfarben: Schwarz, ein luxuriös anmutendes Beige und das neue, dem Zeitgeist entsprechende sage grey. Ein neues, dunkles Zierteil in Carbon-Optik wertet in diesen Modellen sowohl Instrumententafel als auch Türen zusätzlich auf. Die AMG Line ist voll auf Performance ausgelegt und besticht in der Serie durch helle gebürstete Aluminium-Zierteile und rot-kontrastierende Ziernähte in den ARTICO/MICROCUT-Sitzen.
Mercedes‑Benz hat sich in der Ambition 2039 vorgenommen, eine CO2-neutrale Pkw- und Van-Neuwagenflotte ab 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette und den gesamten Lebenszyklus auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, im Vergleich zu 2020, die CO2-Emissionen pro Pkw in der Neufahrzeugflotte über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens zu halbieren. Eine Maßnahme ist der Einsatz von Recyclingmaterialien. Daher wurde auch bei der Konzeption der neuen A-Klasse die Zusammensetzung aller Materialien, die zum Einsatz kommen sollen, überdacht und Möglichkeiten für nachhaltigere Alternativen geprüft. In den Komfortsitzen sind im Mittelteil Stoffe verarbeitet, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Bei den Sitzen aus ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil im Sitzspiegel 65 Prozent sowie in der Unterware 85 Prozent.
Deutlich aufgewertete Ausstattung: Schon in der Standardausstattung bietet die neue A‑Klasse viele inkludierte Merkmale, zum Beispiel eine Rückfahrkamera, das USB-Paket oder das Lenkrad in Leder Nappa. Ab der Ausstattungsvariante Progressive können sich die Kunden zusätzlich serienmäßig auf LED-Frontscheinwerfer, einen Sitz mit Lordosenstütze, das Parkpaket und das Spiegelpaket freuen.
Insgesamt hat Mercedes die Angebotslogik bei den Ausstattungspaketen nochmal deutlich vereinfacht, um die aufwändige Auswahl von vielen Einzeloptionen zu reduzieren. Funktionale Ausstattungen, die häufig zusammen gekauft werden, sind auf Basis des realen Kaufverhaltens in Ausstattungspaketen gebündelt. Darüber hinaus gibt es zusätzlich weitere funktionale Optionen. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können sich die Kunden die Fahrzeuge weiter individuell konfigurieren.
Digitaler, intelligenter, sicherer: In der neuen A‑Klasse haben sowohl Hard- als auch Software einen großen Sprung gemacht: Die neueste Generation von MBUX ist intuitiv zu bedienen und lernfähig. Die Fahrer- und Zentral-Displays bilden ein ganzheitliches, ästhetisches Erlebnis und können mithilfe der neu gestalteten Anzeigestile (Klassisch mit allen relevanten Fahrerinformationen, Sportlich mit dem dynamischen Drehzahlmesser, Dezent mit reduzierten Inhalten), drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) und sieben Farbwelten nach Wunsch individualisiert werden. Dabei bietet das Zentraldisplay alle bisherigen Funktionen wie Navigation, Media, Phone, Fahrzeug etc. und lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen.
Das Telematiksystem wurde überarbeitet und besticht durch ein neues Design und eine verbesserte Performance. Neu ist zudem die Integration eines Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) für die Identifikation und Autorisierung des Fahrers. Selbstverständlich ist die Vernetzung mit Smartphones über Apple Carplay bzw. Android Auto Wireless möglich, und für die weitere Konnektivität wurde ein zusätzlicher USB-C-Port hinzugefügt und die USB-Ladeleistung nochmals erhöht.
Durch die Aktivierung von Onlinediensten in der Mercedes me App[1] wird nun der Sprachassistent Hey Mercedes in der neuen A-Klasse noch dialog- und lernfähiger. Beispielsweise können bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ ausgelöst werden. Der MBUX Sprachassistent kann zudem auch Fahrzeugfunktionen erklären und unterstützt, wenn man sein Smartphone per Bluetooth verbinden möchte oder den Verbandkasten sucht.
Zunächst exklusiv in Deutschland ergänzt der neue Audioreiseführer „Tourguide“ im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me die bisherigen Funktionen der Reiseinformationen um ein spannendes Feature. Auf den Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ liest das Infotainmentsystem MBUX umfangreiche Informationen über Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor und reagiert unter anderem auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang der deutschen Autobahnen.
Auch in Sachen Sicherheitsassistenz legt die neue A‑Klasse zu. Mit dem Upgrade des Fahrerassistenz-Pakets erfolgt beispielsweise die Steuerung des Spurhalte-Assistenten deutlich komfortabler durch die Nutzung der aktiven Lenkungsregelung. Die nächste Generation des Park-Pakets unterstützt das Längseinparken und bietet unter anderem die 360‑Grad-Visualisierung bei kamera-unterstütztem Parken mithilfe von 3D‑Bildern.
Elektrifizierte und leistungsstarke Antriebe: Auch im Motorenbereich hat die neue A‑Klasse ein Update bekommen. Das Benzin-Motorenprogramm wurde durchgehend elektrifiziert und umfasst Vierzylinderaggregate mit einer 7- bzw. 8‑Gang-DCT-Automatik in der Serienausstattung. Als Mild-Hybride sind diese mit einem zusätzlichen 48‑Volt-Bordnetz ausgestattet, das die Agilität beim Anfahren durch 10 kW mehr Leistung unterstützt.
Der neue, riemengetriebene Starter-Generator (RSG) verbessert den Komfort und das Erlebnis für Kunden der neuen A‑Klasse spürbar. Bei Startvorgängen sorgt der RSG zum Beispiel für einen vibrations- und geräuschärmeren Start als herkömmliche Anlasser. Zudem ermöglicht er bei gleichmäßiger Fahrt ein Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Bei Brems- und Schubvorgängen rekuperiert der RSG und versorgt damit das 12‑Volt-Bordnetz und die 48‑Volt-Batterie. Die damit gewonnene Energie kann bei Beschleunigungsvorgängen genutzt werden, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen. Durch die differenzierte Auswertung der verschiedenen Fahrphasen motiviert der für einige Motoren neu eingeführte ECO Score 3.0 darüber hinaus den Fahrer zu kraftstoffsparendem Fahren.
Mehr Leistung für Plug-in-Hybride: Einen weiteren großen Schritt macht die neue A‑Klasse mit den Plug-in-Hybridantrieben (Mercedes‑Benz A 250 e Kompaktlimousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,1‑0,8 l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 17,0‑15,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 25-18 g/km; Mercedes-Benz A 250 e Limousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,0‑0,8l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 16,7‑14,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 24‑17 g/km) [2]. Die Hochvolt-Batterie wurde nochmals verbessert, sodass der höhere nutzbare Energiegehalt zu einer Erhöhung der elektrischen Reichweite führt. Die Leistung des Elektromotors wurde um 5 kW angehoben und erreicht nun eine Triebstrangleistung von 80 kW. Ladeseitig stehen weiterhin drei Optionen zur Verfügung: Neben dem 3,7 kW-Standard lässt sich die verbesserte Batterie nun auch mit Wechselstrom und bis zu 11 kW laden, statt wie bisher nur mit 7,4 kW. Die neue A-Klasse bietet auch weiterhin die Möglichkeit, die Batterie mit Gleichstrom und bis zu 22 kW zu laden. Ein DC-Ladevorgang von 10 % auf 80 % dauert rund 25 Minuten und sorgt damit für ein alltagstaugliches und vielseitig nutzbares Ladeerlebnis.
Die Motoren im Überblick:
A 250 e Kompakt-limousine |
A 250 e Limousine |
||
Hubraum |
cm3 |
1.332 |
1.332 |
Nennleistung Ottomotor |
kW/PS |
120/163 |
120/163 |
bei |
1/min |
5.500 |
5.500 |
Nenndrehmoment |
Nm |
270 |
270 |
Nennleistung E-Motor |
kW/PS |
80/109 |
80/109 |
Nenndrehmoment E-Motor |
Nm |
300 |
300 |
Systemleistung |
kW/PS |
160/218 |
160/218 |
Systemdrehmoment |
Nm |
450 |
450 |
Nennkapazität Batterie |
kWh |
15.6 |
15.6 |
Verbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP)2 |
l/100 km |
1.1 - 0.8 |
1.0 – 0.8 |
CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP)2 |
g/km |
25.0 - 18.0 |
24.0 – 17.0 |
Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP)2 |
kWh/100 km |
17.0 - 15.0 |
16.7 – 14.8 |
Reichweite E-Fahrt (EAER kombiniert) (WLTP)2 |
km |
70.0 - 81.0 |
72.0 – 82.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
7.4 |
7.5 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
225 |
230 |
A 180 Kompakt-limousine |
A 200 Kompakt-limousine |
A 220 4MATIC Kompakt-limousine |
A 250 4MATIC Kompakt-limousine |
||
Hubraum |
cm3 |
1.332 |
1.332 |
1.991 |
1.991 |
Nennleistung |
kW/PS |
100/136 |
120/163 |
140/190 |
165/224 |
bei |
1/min |
5.500 |
5.500 |
5.500 |
5.500 |
Zus. Leistung Boost |
kW/PS |
10/14 |
10/14 |
10/14 |
10/14 |
Nenndrehmoment |
Nm |
230 |
270 |
300 |
350 |
Verbrauch kombiniert (WLTP)2 |
l/100 km |
6.4 - 5.8 |
6.4 - 5.8 |
7.5 – 6.9 |
7.5 – 6.9 |
CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)2 |
g/km |
145.0 - 133.0 |
145.0 - 133.0 |
170.0 - 157.0 |
170.0 - 157.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
9.2 |
8.2 |
7.1 |
6.3 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
215 |
225 |
235 |
250 |
A 180 d Kompakt-limousine |
A 200 d Kompakt-limousine |
A 220 d Kompakt-limousine |
||
Hubraum |
cm3 |
1.950 |
1.950 |
1.950 |
Nennleistung |
kW/PS |
85/116 |
110/150 |
140/190 |
bei |
1/min |
3.400 |
3.400 |
3.800 |
Nenndrehmoment |
Nm |
280 |
320 |
400 |
Verbrauch kombiniert (WLTP)2 |
l/100 km |
5.5 - 5.0 |
5.4 - 4.9 |
5.5 - 5.0 |
CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)2 |
g/km |
145.0 – 132.0 |
143.0 – 128.0 |
144.0 – 131.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
9.7 |
8.3 |
7.2 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
202 |
220 |
235 |
A 180 Limousine |
A 200 Limousine |
A 220 4MATIC Limousine |
A 250 4MATIC Limousine |
||
Hubraum |
cm3 |
1.332 |
1.332 |
1.991 |
1.991 |
Nennleistung |
kW/PS |
100/136 |
120/163 |
140/190 |
165/224 |
bei |
1/min |
5.500 |
5.500 |
5.500 |
5.500 |
Zus. Leistung Boost |
kW/PS |
10/14 |
10/14 |
10/14 |
10/14 |
Nenndrehmoment |
Nm |
230 |
270 |
300 |
350 |
Verbrauch kombiniert (WLTP)2 |
l/100 km |
6.3 - 5.7 |
6.3 – 5.7 |
7.4 – 6.8 |
7.4 – 6.8 |
CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)2 |
g/km |
143.0 - 130.0 |
143.0 – 130.0 |
167.0 – 154.0 |
168.0 – 155.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
9.3 |
8.3 |
7.2 |
6.4 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
216 |
230 |
237 |
250 |
A 180 d Limousine |
A 200 d Limousine |
A 220 d Limousine |
||
Hubraum |
cm3 |
1.950 |
1.950 |
1.950 |
Nennleistung |
kW/PS |
85/116 |
110/150 |
140/190 |
bei |
1/min |
3.400 |
3.400 |
3.800 |
Nenndrehmoment |
Nm |
280 |
320 |
400 |
Verbrauch kombiniert (WLTP)2 |
l/100 km |
5.5 – 5.0 |
5.4 – 4.8 |
5.4 – 5.0 |
CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)2 |
g/km |
143.0 – 130.0 |
141.0 – 127.0 |
143.0 – 131.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
9.9 |
8.4 |
7.3 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
206 |
227 |
246 |
[1]Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste zustimmen. Die dargestellten Dienste und deren Verfügbarkeiten und Funktionalitäten sind insbesondere abhängig vom Fahrzeugmodell, Baujahr, gewählter Sonderausstattung und Land.
[2]Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Stromverbrauch und Reichweite wurden auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt.
Mercedes-AMG A-Klasse
Power und Style in kompaktem Format – auch bei Mercedes‑AMG hält die neue A‑Klasse Einzug und bildet somit die sportliche Spitze der Baureihe. Das Topmodell Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,2–8,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 208–200 g/km)2 und besonders der Mercedes‑AMG A 35 4MATIC (Kompaktlimousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert 8,6‑8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 196‑188 g/km; Limousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert 8,5‑8,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 192‑184 g/km)2 profitieren von der Auffrischung aus Affalterbach. Mit seiner überarbeiteten Optik rückt der A 35 noch näher an die AMG Familie heran und ist weiterhin als Kompaktlimousine und als Limousine erhältlich, der A 45 S wie bisher als Kompaktlimousine.
Exterieur: Die überarbeiteten Frontscheinwerfer, der AMG-spezifische Kühlergrill und die neue, runde Plakette mit AMG Wappen statt Mercedes Stern mit Lorbeerkranz, fallen beim Blick auf die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse als erstes ins Auge. Zusätzlich sorgen für den A 35 eine neue Frontschürze und die vom A 45 bekannten Powerdomes für ein neues, stimmiges AMG Gesicht. Unterstrichen wird der AMG Look durch das neue Räder-Design, die Heckspoiler-Lippe, überarbeitete Heckscheinwerfer sowie die typisch-runden Auspuffrohre (doppelflutig beim Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+).
Interieur: Serienmäßig bietet die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse das AMG Performance Lenkrad inklusive AMG Lenkradtasten, mit denen der Fahrer die AMG-spezifischen Features wie beispielsweise das dreistufige ESP oder AMG Dynamics steuern kann – ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen. Darüber hinaus ist der bekannte AMG Performance Sitz nun auch in der Trendfarbe sage grey erhältlich.
Technik: Auch in der Mercedes‑AMG A‑Klasse gibt es ein Motorenupdate. Der Mercedes‑AMG A 35 wird entsprechend der Serienmodelle mit einem 48-Volt-Teilbordnetz und riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) ausgestattet und erreicht eine Leistung von 225 kW/306 PS bei einem maximalen Drehmoment von 400 Nm. Als Mild-Hybrid unterstützt der RSG die Agilität durch 10 kW mehr Leistung beim Start. Darüber hinaus ist nun ein AMG SPEEDSHIFT DCT 8-Gang-Getriebe an Bord und der neue Bugkühler erleichtert das Temperaturmanagement im Grenzbereich.
Infotainment & Konnektivität: Von der neuesten MBUX-Generation profitiert auch die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse: Eine erhöhte Performance, die Integration des Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) zur Profilauthorisierung im Zentral-Display, mehr USB-Ladeleistung und das neue, AMG-typische Screendesign machen das Fahren in der neuen AMG A‑Klasse zu einem interaktiven Vergnügen.
AMG Street Style Edition: Zur Markteinführung der neuen Mercedes‑AMG A‑Klasse wird es exklusiv und zeitlich limitiert zusätzlich eine ganz besondere Ausführung des Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+ geben: Die AMG Street Style Edition besticht durch extrovertierte und exklusive Ausstattungselemente. Mit der Grundlackierung in Mountaingrau Magno und der editions-spezifischen Folierung mit Farbverlauf in Schwarz/Anthrazit matt und Farbakzenten in Leuchtorange betont sie die Elemente des Aerodynamik-Pakets. Perfekt ergänzt wird der Look durch die neu designten 19-Zoll-Felgen in mattschwarz und die leuchtend-roten Bremssättel.
Dazu passend ist auch das Interieur der AMG Street Style Edition unverwechselbar: Den AMG Performance Sitz in schwarzer MICROCUT Microfaser zieren Nähte und Highlights in leuchtendem Orange. Durch das ebenfalls orangefarbene Label auf der Kopfstütze wird schnell klar, um welche Edition aus dem Hause Mercedes‑AMG es sich hier handelt. Das AMG Performance Lenkrad in Leder/MICROCUT mit orangenen Kontrastziernähten sowie die AMG Zierelemente in Aluminium mit demselben Muster wie die Außenfolierung setzen weitere Akzente im Innenraum.
Die AMG Street Style Edition bringt es mit ihren vier Zylindern auf eine Leistung von 310 kW (421 PS) und wird mit dem AMG Aerodynamik-Paket, dem AMG Night-Paket I und II sowie dem eigenständigen AMG Tankdeckel ausgeliefert.
Die Motoren im Überblick:
Mercedes-AMG A 35 4MATIC (Limousine) |
Mercedes-AMG A 35 4MATIC (Kompaktlimousine) |
Mercedes-AMG A 45 S 4MATIC+ (Kompaktlimousine) |
||
Hubraum |
cm3 |
1.991 cm³ |
1.991 cm³ |
1.991 cm³ |
Nennleistung |
kW/PS |
225/306 |
225/306 |
310/421 |
bei |
1/min |
5.800 |
5.800 |
6.750 |
Nenndrehmoment |
Nm |
400 |
400 |
500 |
bei |
1/min |
3.000–4.000 |
3.000–4.000 |
5.000–5.250 |
Verbrauch kombiniert2 |
l/100 km |
8,5–8,1 |
8,6–8,2 |
9,2–8,8 |
CO2-Emissionen kombiniert2 |
g/km |
192–184 |
196–188 |
208–200 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
4,8 |
4,7 |
3,9 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
250 |
250 |
270 |
2 Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO₂-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet.
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Toyota Corolla Cross - Die kompakte SUV-Version des globalen Bestsellers feiert ihr Debüt
- Fünfte Generation des Hybridantriebs mit gesteigerter Systemleistung und Effizienz
- Neue Elektronikplattform als Basis für modernste Assistenzsysteme, ein vollvernetztes Infotainment und Over-the-air Updatefähigkeit
- Großzügiges Interieur mit erhöhter Sitzposition und gut nutzbarem Laderaum
- Fahrzeuge ab 25. November 2022 zu Preisen ab 38.600 Euro im Handel
(Corolla Cross 1,8-Liter-Hybrid: Kraftstoffverbrauch: 5,3-4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121-112 g/km – nach WLTP; Corolla Cross 2,0-Liter-Hybrid: Kraftstoffverbrauch: 5,4-5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122-114 g/km – nach WLTP)
Köln. Familienzuwachs beim Weltbestseller: Mit dem neuen Corolla Cross präsentiert Toyota ein praktisches Kompakt-SUV für die ganze Familie.
Das neue Modell verschafft der Marke eine noch stärkere Präsenz im europäischen C-Segment sowie die segmentübergreifend breiteste SUV-Palette. Außerdem ist damit nun die Corolla-Familie komplett: Mit dem neuen Corolla Cross, dem klassischen Schrägheckmodell und der Kombivariante Touring Sports gibt es nun wirklich „einen Corolla für jeden“. Der Verkauf in Deutschland startet am 25. November 2022 zu Preisen ab 38.600 Euro. Zum Markstart ist die 2,0-Liter-Hybrid-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) mit Vorder- oder Allradantrieb erhältlich, der stets über die Vorderräder angetriebene 1,8-Liter-Hybrid (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP) wird ab dem zweiten Quartal 2023 angeboten.
Der Toyota Corolla Cross basiert auf der bewährten GA-C-Plattform (Global Architecture) und bietet all jene Eigenschaften, die den Corolla zum meistverkauften Pkw-Modell der Welt gemacht haben: Mehr als 50 Millionen Einheiten hat Toyota in 55 Jahren und zwölf Modellgenerationen abgesetzt. Mit dem neuen Corolla Cross will die Marke ihre Präsenz im hart umkämpften europäischen C-Segment weiter ausbauen. Toyota strebt weltweit 400.000 verkaufte Einheiten pro Jahr an, was einem Segmentanteil von neun Prozent bis 2025 entspricht.
Ein weiterentwickelter Hybridantrieb, fortschrittliche Konnektivität und neue Sicherheitsfunktionen: Der Corolla Cross setzt in vielen Bereichen neue Standards. Das Toyota T-Mate System des Kompakt-SUV kombiniert die Toyota Safety Sense Sicherheitstechnologien der neuesten Generation mit weiteren aktiven Fahr- und Einparkassistenzsystemen, um das Fahren einfacher und sicherer zu machen und alle Fahrzeuginsassen sowie andere Verkehrsteilnehmer in verschiedenen Szenarien zu schützen.
Ein weiteres technisches Highlight ist die fünfte Generation der Toyota Hybridtechnologie, die im neuen Corolla Cross debütiert. Der Antrieb wird in Verbindung mit einem 1,8-Liter-Benziner (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP; erhältlich ab dem zweiten Quartal 2023) und einem direkt ab Markstart erhältlichen 2,0-Liter-Ottomotor (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) angeboten. Neben Effizienz und Performance wurde insbesondere auch die Abstimmung von Gaspedalbewegungen und Beschleunigung optimiert, sodass sich eine harmonischere Leistungsentfaltung ergibt. Zum ausgewogenen Fahrgefühl tragen zudem die dynamischen Eigenschaften der GA-C-Plattform bei.
Die 1,8-Liter-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP) wird ausschließlich mit Frontantrieb erhältlich sein, den 2,0-Liter (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) gibt es optional auch mit dem intelligenten Allradantrieb AWD-i. Hier kommt ein auf 40 PS und 84 Nm erstarkter Elektromotor an der Hinterachse zum Einsatz, der ein noch sichereres Fahrverhalten in Kurven und beim Anfahren auf rutschigem Untergrund gewährleistet.
Mit dem neuen Corolla Cross spricht Toyota insbesondere junge Familien an, die ein praktisches und vielseitiges Fahrzeug für den Alltag suchen. Das Äußere vermittelt den robusten Toyota SUV-Look, während das Interieur großzügig und offen gestaltet ist. Leicht zugänglich und auch für anspruchsvolle Transportaufgaben geeignet: der 433 bis 1337 Liter große Laderaum des SUV.
Eine weitere Premiere markiert das neue volldigitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument, das in allen Modellversionen zum Serienumfang gehört und bei dem sowohl angezeigte Inhalte als auch die Optik individuell gestaltet werden können. Vier konfigurierbare Ansichten (Casual, Smart, Sport und Tough) stehen zur Auswahl. Ebenfalls serienmäßig ist das neue Multimedia- und Infotainmentsystem Toyota Smart Connect mit schnellerem Ansprechverhalten dank leistungsfähigerem Prozessor, einem 10,5 Zoll großen Touchscreen, Zugang zu vernetzten Diensten und einfacher Smartphone-Integration.
Der neue Toyota Corolla Cross: Ein SUV für jeden Tag
Maßgeschneidertes europäisches Design
Der kraftvolle und robuste Look des Corolla Cross ist speziell auf den Geschmack europäischer Kunden zugeschnitten. An der Front bringen die markante Doppeltrapezform des Kühlergrills und das Design des unteren Stoßfängers den soliden Charakter der Toyota SUV-Familie zum Ausdruck. Schlanke Bi-LED-Scheinwerfer sind immer serienmäßig, in der höheren Ausstattungslinie kommen außerdem sequenzielle Blinker und LED-Lichtleiter hinzu. Die Leuchteinheiten am Heck besitzen eine kraftvolle dreidimensionale Optik und laufen um die hinteren Kotflügel herum und in die Heckklappe hinein.
Auch die ausgestellten Radhäuser mit Kunststoffeinfassung betonen den robusten SUV-Charakter, während das klare Profil der Fahrgastzelle auf das großzügige Platzangebot im Innenraum verweist. Eine Dachreling und getöntes Privacy Glass für die Fensterflächen ab der B-Säule zählen stets zum Serienumfang. Das Felgenprogramm umfasst zum Markstart 18-Zoll-Räder mit einem kontrastreichen hellen und dunkelgrauen Finish, später werden auch 17-Zoll-Leichtmetallräder zur Auswahl stehen.
Der neue Corolla Cross ist 4.460 mm lang, 1.825 mm breit und 1.620 mm hoch, der Radstand beträgt 2.640 mm. Mit diesen Abmessungen liegt er im Zentrum des hart umkämpften europäischen C-SUV-Segments; innerhalb der Toyota Modellpalette positioniert er sich zwischen C-HR und RAV4.
Innenraum: Praktikabilität im Fokus
Im großzügig geschnittenen Innenraum ist alles auf hohe Alltagstauglichkeit ausgelegt. Große Seitenfenster und eine hohe Sitzposition bieten Fahrern und Passagieren eine gute Sicht zu allen Seiten. Noch mehr Licht strömt durch das mehr als ein Quadratmeter große und für alle Ausstattungslinien optional verfügbare Panoramadach mit elektrischer Sonnenblende ins Innere.
Während Fahrer, Beifahrer und Fondpassagiere an Bord von einer angenehm erhöhten Sitzposition sowie großzügiger Kopffreiheit profitieren, erleichtern die großen Türöffnungen den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Hinein- und Herausheben eines Kindersitzes. Erwachsene Fondpassagiere freuen sich über eine üppige Beinfreiheit, zudem lassen sich die Lehnen der Rücksitze zweistufig in der Neigung verstellen lassen.
Im gesamten Innenraum gibt es zahlreiche Ablagemöglichkeiten und Cupholder, einen USB-A-Anschluss und eine induktive Smartphone-Ladeschale in der vorderen Konsole sowie zwei USB-C-Anschlüsse für die Passagiere im Fond.
Die große Heckklappenöffnung bietet einen leichten Zugang zum großzügig bemessenen Kofferraum; das Ladevolumen beträgt 433 Liter und kann bei umgeklappten Rücksitzen auf bis zu 1.337 Liter erweitert werden. Die Ladehöhe ist mit 72 Zentimetern eine der niedrigsten im Wettbewerbsumfeld und erleichtert das Be- und Entladen. Die Heckklappe lässt sich optional elektrisch bedienen und dank Sensorsteuerung per Fußbewegung öffnen.
Toyota Hybridantrieb der fünften Generation
Der Corolla Cross ist das erste Modell weltweit, das mit der fünften Generation des selbstladenden Hybridantriebs von Toyota ausgestattet ist. Seit der Markteinführung vor 25 Jahren hat Toyota diese Technologie kontinuierlich verbessert. In seiner neuesten Entwicklungsstufe verbindet das Toyota Hybridsystem eine noch höhere Effizienz mit mehr Leistungsfähigkeit und höherem Fahrspaß.
Performance
Das Hybridsystem im Corolla Cross ist mit 1,8 und 2,0 Litern Hubraum jeweils mit Frontantrieb erhältlich, der 2,0-Liter-Motor wird optional auch mit dem intelligenten Allradantrieb AWD-i angeboten. Das 1,8-Liter-System profitiert von einem Leistungsplus von 15 Prozent beziehungsweise 23 PS auf 103 kW/140 PS und ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 9,9 Sekunden. Die CO2-Emissionen liegen in dieser Variante bei 112 bis 121 g/km. Die maximale Systemleistung des 2,0-Liter-Hybrids ist um acht Prozent auf 145 kW/197 PS gestiegen. Damit sprintet der Corolla Cross in 7,6 Sekunden (Vorderradantrieb) beziehungsweise 7,5 Sekunden (Allradantrieb) von null auf 100 km/h. Die CO2-Emissionen liegen zwischen 114 und 116 g/km in der Frontantriebsversion und bei 121 bis 122 g/km in Verbindung mit Allradantrieb.
Hybridsystem
Die fünfte Generation des Hybridsystems zeichnet sich durch leichtere und kompaktere Komponenten aus, die zur höheren Effizienz und Leistungsfähigkeit des Antriebssystems beitragen und zugleich die markentypisch hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Hinzu kommt eine neue Leistungssteuerung (Power Control Unit, PCU), die die elektrischen Verluste reduziert – um 14 Prozent in der 1,8-Liter-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 121 - 112 g/km – nach WLTP) und um sechs Prozent in der 2,0-Liter-Version (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP). Die Einheit arbeitet außerdem leiser als bisher. Beim AWD-i-Modell umfasst sie zudem die hintere PCU, was zu weiteren Platz- und Gewichtseinsparungen führt.
Die PCU ist direkt über einem neuen Transaxle-Getriebe eingebaut, das dank des Einsatzes neuer Materialien 15 Prozent leichter ist als bisher und über neue kompakte Motoren mit hoher Leistung verfügt. Zur Senkung der inneren Reibung und damit zur Steigerung des Gesamtwirkungsgrades trägt auch der Einsatz von Öl mit niedriger Viskosität bei.
Hybridbatterie
Auch die neue Lithium-Ionen-Hybridbatterie ist kleiner, leichter und leistungsfähiger geworden. Das Gewicht konnte im Vergleich zur Batterie des Vorgängersystems um 14 Prozent verringert werden, während die Leistung um 14 Prozent gestiegen ist. Optimiert wurde auch das Batteriekühlsystem, das nun leiser läuft und zu einer längeren Lebensdauer des Akkus beiträgt.
Ein noch angenehmeres Fahrerlebnis
Zu den Fortschritten, die mit der fünften Generation des Hybridsystems einhergehen, gehören auch Verbesserungen bei Fahrverhalten und Fahrgefühl. Weil die Gaspedalbewegungen und das Ansprechverhalten des Fahrzeugs jetzt präziser aufeinander abgestimmt sind, erlebt der Fahrer eine gleichmäßigere und besser kontrollierbare Leistungsentfaltung.
Erreicht wurde dies durch die Optimierung der Gasannahme auf typisch europäische Fahrbedingungen wie zum Beispiel häufigen Stop-and-Go-Verkehr und häufigen Beschleunigungsvorgängen aufgrund wechselnder Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Synchronisierung von Motordrehzahl und Gaspedalbewegungen vermittelt ein natürlicheres Fahrgefühl – auch an Steigungen und Gefällen. Das Laufen bei niedrigeren Drehzahlen senkt zudem die Geräuschkulisse bei Autobahntempo.
Leistungsfähiger intelligenter Allradantrieb AWD-i
Der intelligente Allradantrieb AWD-i, der für den Toyota Corolla Cross mit 2,0 Liter Hubraum (Kraftstoffverbrauch: 5,4 – 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 122 - 114 g/km – nach WLTP) optional zur Verfügung steht, ist eine weiterentwickelte, erheblich leistungsfähigere Version des Systems aus dem Yaris Cross. Die Leistung des hinteren Elektromotors hat sich auf 40 PS versechsfacht, das maximale Drehmoment ist um das Dreifache auf 84 Nm gestiegen.
Das System verteilt das Antriebsmoment je nach Fahrsituation optimal zwischen Vorder- und Hinterachse. Dies ermöglicht ein sicheres Anfahren auf glatter Fahrbahn, erleichtert das Fahren auf unebenem Untergrund und sorgt für mehr Fahrstabilität in Kurven, bei Spurwechseln oder beim Beschleunigen aus niedrigen Geschwindigkeiten. Bei normalen Fahrbedingungen werden zur Steigerung der Effizienz ausschließlich die Vorderräder angetrieben.
Lenkung, Federung und Bremsen
Die elektrische Servolenkung reagiert direkt auf den Input des Fahrers und vermittelt ein leichtes und präzises Lenkgefühl. Die Servounterstützung arbeitet geschwindigkeitsabhängig.
Die Radaufhängung umfasst MacPherson-Federbeine vorne und Doppelquerlenker hinten und wurde auf hohen Fahrkomfort ausgelegt. Aufbaubewegungen durch Stöße und Vibrationen bei Fahrten auf schlaglochreichen Straßen oder unebenem Untergrund werden wirkungsvoll unterdrückt.
Das neue Bremssystem mit Scheibenbremsen an allen Rädern sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Effizienz und zupackendem Bremsgefühl.
Toyota T-Mate: Sicherheit und Fahrerunterstützung
Sicherheit hat sowohl für Toyota als auch für seine Kunden oberste Priorität – insbesondere für Familien. Die immer breiter werdende Palette an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen – von der verbesserten Erkennung von Unfallrisiken über aktive Sicherheitsfunktionen der neuesten Toyota Safety Sense (TSS) Generation bis hin zur automatischen Unterstützung beim Fahren und Einparken – bündelt Toyota unter dem Begriff „T-Mate“. Sollte das Fahrzeug dennoch in einen Unfall verwickelt werden, bieten die hochfeste Konstruktion und die umfassenden passiven Sicherheitsfunktionen einen robusten Schutz für alle Insassen.
Umfangreich verbesserte Toyota Safety Sense Systeme
Die neueste Generation der Toyota Safety Sense Systeme umfasst deutlich verbesserte Erkennungsfunktionen sowie weitere Features, die die Sicherheit weiter erhöhen. Möglich sind jetzt auch Over-the-air-Updates: So kann die Systemsoftware automatisch aktualisiert werden, um neue oder erweiterte Funktionen hinzuzufügen, ohne dass ein Werkstattbesuch erforderlich ist.
Der Corolla Cross verfügt als eines der ersten Modelle über eine neue Frontkamera und neue Radarsensoren, die einen deutlich größeren Bereich vor dem Fahrzeug abdecken und eine größere Reichweite zu den Seiten sowie nach oben und unten haben. Insgesamt wird dadurch die Reichweite der Vorwärtserkennung im Vergleich zum Vorgängersystem verdoppelt. Außerdem werden Objekte in der Nähe früher erkannt und ein breiteres Spektrum potenzieller Gefahren erfasst, darunter auch Motorräder sowie Objekte am Straßenrand.
Dank der verbesserten Erkennungsleistung ist das Pre-Collision System (PCS) in noch mehr städtischen Verkehrsszenarien wirksam; dazu gehört auch die Erkennung potenzieller Frontalzusammenstöße. Der Abbiegeassistent, der potenzielle Unfallgefahren im Kreuzungsbereich registriert, kann nun auch herannahenden Verkehr über zwei Fahrspuren hinweg sowie Radfahrer und plötzlich von der Seite einbiegende Fahrzeuge erkennen.
Der Notfall-Lenkassistent wurde ebenfalls verbessert. Das System hilft, das Fahrzeug beim plötzlichen Ausweichen einer Gefahr – etwa einem Fußgänger, Radfahrer, geparkten Auto oder einem Motorradfahrer – in der Spur zu halten.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) wurde überarbeitet und bietet jetzt ein reaktionsschnelleres und zugleich harmonischeres Ansprechverhalten. Wenn beispielsweise ein anderes Fahrzeug vor dem Corolla Cross einschert, wird der Toyota dank der optimierten Erkennungstechnik sanfter abgebremst. Der Fahrer kann zudem einen größeren Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen einstellen, und vor Kurven reduziert das System die Geschwindigkeit nun früher und gleichmäßiger, sodass die Kurve sanfter durchfahren wird.
Die ACC wurde zudem um neue Funktionen erweitert, die für mehr Sicherheit beim Überholen sorgen: Zum einen wird ein unbeabsichtigtes Überholen auf der rechten Seite verhindert, zum anderen unterstützt eine Vorverzögerung, die an das Setzen des Blinkers gekoppelt ist, das sichere Wiedereinordnen in die Fahrspur. Der optimierte Spurführungsassistent erkennt jetzt, wenn der Fahrer versucht, einem Hindernis auszuweichen, oder wenn er beim Passieren von geparkten Fahrzeugen und anderen Hindernissen am Straßenrand einer natürlicheren, versetzten Linie folgt.
Wenn ACC und Spurführungsassistent aktiv sind, überwacht das neue Emergency Driving Stop System (EDSS), ob weiterhin Pedal- und Lenkradbetätigungen durch den Fahrer erfolgen. Bleiben diese aus, ertönt ein Warnton. Bleibt eine Reaktion des Fahrers aus, wird das Fahrzeug langsam zum Stillstand gebracht und die Warnblinkanlage aktiviert.
Toyota T-Mate unterstützt beim Fahren und Einparken
Für noch mehr Komfort und Sicherheit beim Fahren und Einparken sorgen die Toyota T-Mate Funktionen des neuen Corolla Cross. In der höchsten Ausstattungslinie gehört das teilautonome Advanced Park System zum Umfang. Mit Hilfe von vier Panorama-Kameras und zwölf Ultraschallsensoren erfasst es die direkte Fahrzeugumgebung und steuert das Fahrzeug sanft in die Parklücke. Regelmäßig genutzte Parkplätze (etwa zu Hause oder am Arbeitsplatz) können eingespeichert werden. Zudem ist das System jetzt in der Lage, vorwärts in Reihenparklücken ein- und auszuparken – praktisch, wenn man zum Beispiel am Supermarkt leicht an den Kofferraum herankommen möchte.
Der neue proaktive Fahrassistent (PDA) sorgt insbesondere im Stadtverkehr für mehr Sicherheit. Hindernisse wie parkende Autos, Radfahrer oder Fußgänger, die die Straße überqueren wollen oder am Straßenrand gehen, werden frühzeitig erkannt. Besteht die Gefahr einer Kollision, bremst und lenkt der Assistent, um dem Hindernis auszuweichen, ohne dabei die Fahrspur zu verlassen. Der Verzögerungsassistent unterstützt das sanfte Abbremsen des Fahrzeugs, wenn der Fahrer beispielsweise aufgrund eines vorausfahrenden Fahrzeugs oder vor einer nahenden Kurve den Fuß vom Gaspedal nimmt.
Zu den weiteren T-Mate Funktionen gehören eine 360-Grad-Kamera, die beim Parken und Manövrieren eine Rundumsicht auf die unmittelbare Fahrzeugumgebung ermöglicht, der Totwinkel-Assistent und der Rückfahrassistent, der beim Rückwärtsfahren vor Verkehrsteilnehmern warnt, die sich von den Seiten nähern. Die Rücksitzerinnerung warnt, wenn etwas auf dem Rücksitz zurückgelassen wurde – zum Beispiel ein Kindersitz oder ein Gepäckstück.
Für zusätzlichen Schutz sorgt der Ausstiegsassistent. Das System nutzt das Radar des Toter-Winkel-Warners, um ein Öffnen der Türen zu verhindern, wenn sich Fahrzeuge oder Radfahrer von hinten nähern. In einem solchen Fall wird der Fahrer zunächst mit einem Blinklicht im Außenspiegel gewarnt. Wird dennoch versucht, eine Tür zu öffnen, leuchten weitere Warnanzeigen im Multi-Informations-Display und es ertönt ein akustisches Signal.
Passive Sicherheit
Sollte das Fahrzeug in eine Kollision verwickelt werden, sorgt die hochsteife Karosseriestruktur – ein wesentliches Feature der TNGA-C Plattform – für einen wirkungsvollen Abbau der Aufprallenergie. In der gesamten Karosserie kommen leichte und ultrahochfeste Materialien zum Einsatz; wichtige Bereiche sind durch mehrere Schweißpunkte verstärkt.
Der Corolla Cross verfügt serienmäßig über acht SRS-Airbags, darunter ein mittlerer Frontairbag, der sich an der linken Seite des Beifahrersitzes entfaltet, um bei einem Seitenaufprall einen Zusammenstoß zwischen den beiden vorderen Insassen zu verhindern.
Digitale Technologien für ein besseres Fahrerlebnis
Die TNGA-C Plattform ermöglichte die Integration einer neuen Elektronikplattform, die künftig auch in den überarbeiteten Corolla Modellen zum Einsatz kommt. Sie bildet die Basis für das leistungsstarke digitale Gesamtpaket des Fahrzeugs: das Hybridsystem der fünften Generation, die neueste Generation von Toyota Safety Sense, das neue digitale Kombiinstrument, das Multimedia- und Informationssystem Toyota Smart Connect und das Datenkommunikationsmodul (DCM).
Neues digitales Cockpit
Der Corolla Cross ist das erste Modell von Toyota, das serienmäßig mit einem neuen digitalen 12,3-Zoll-Kombiinstrument ausgestattet ist. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit Toyota Motor Europe entwickelt, um sicherzustellen, dass es dem Geschmack und den Anforderungen europäischer Kunden entspricht.
Das digitale Cockpit bietet ein ergonomisches Design mit gut sichtbaren und leicht ablesbaren Informationen sowie intuitiver Bedienung. Die dargestellten Inhalte und Informationen, die Anzahl der Anzeigen sowie die einzelnen Bereiche des Multi-Informations-Displays lassen sich individuell einstellen. Für die Personalisierung des Kombiinstruments stehen zudem die Themen Casual, Smart, Sport und Tough zur Wahl. Die Einstellungen lassen sich ganz einfach per Lenkradtasten vornehmen.
Toyota Smart Connect
Das neue Toyota Smart Connect System erfüllt alle Anforderungen an moderne Konnektivität und leistungsstarkes Infotainment. Das Multimediasystem reagiert nicht nur schneller als das Vorgängersystem auf Eingaben der Nutzer, sondern ist auch zukunftssicher: Per Over-the-air-Updates lassen sich problemlos neue Funktionen und Dienste aufspielen.
Toyota Smart Connect gehört im neuen Corolla Cross zur Serienausstattung aller Modellversionen. Als Schaltzentrale fungiert ein 10,5-Zoll-Touchscreen mit hoher Auflösung. Inbegriffen sind eine Cloud-basierte Navigation mit Echtzeit-Verkehrsinformationen sowie ein integrierter Sprachassistent. Ein vierjähriges Abonnement für die Datenverbindung ist inklusive. Smartphone-Inhalte können per Apple CarPlay (kabellos) und Android Auto (mit Kabel) integriert werden.
Optional ist das System Toyota Smart Connect + erhältlich, das mit einem noch schnelleren Prozessor arbeitet und neben einem integrierten Navigationssystem samt 3D-Ansichten für Innenstädte auch eine aktive Verkehrszeichenerkennung bietet.
MyT-App
Mit der MyT-App erhalten Fahrer des Corolla Cross Zugriff auf nützliche Informationen über ihr Fahrzeug. MyT protokolliert Fahrdaten wie zum Beispiel Informationen über die Wegstrecke, Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen. Ein spezielles Hybrid-Coaching gibt wichtige Tipps und Hinweise, wie die Leistungsfähigkeit des Hybridsystems bestmöglich eingesetzt und Kraftstoff gespart werden kann. Die „Find my car“-Funktion ermöglicht das Wiederfinden des an einem unbekannten Ort abgestellten Fahrzeugs, auch die Warnblinkanlage lässt sich aus der Ferne aktivieren.
Mit dem Smart Connect Paket kommen weitere Fernbedienungsfunktionen hinzu, darunter das Ver- und Entriegeln der Türen sowie das Öffnen der Schließen der Fenster. Vor Fahrtbeginn lässt sich aus der Ferne zudem die Klimaanlage einschalten, um die Scheibe zu enteisen sowie den Innenraum zu heizen oder zu kühlen. Auch Lenkrad- und Sitzheizung können per App aktiviert werden.
Der Weg von Toyota zur CO2-Neutralität
Toyota hat sich zur CO2-Neutralität verpflichtet: Die CO2-Emissionen, die durch die Fahrzeuge und die weltweiten Geschäftsaktivitäten des Unternehmens entstehen, sollen auf null gesenkt werden. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, kann es aus Sicht von Toyota nicht nur eine einzige Lösung geben: Es müssen verschiedene Optionen angeboten werden, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensumständen der Menschen auf der ganzen Welt gerecht werden. Dabei müssen Aspekte wie die Verfügbarkeit insbesondere von erneuerbaren Energien, die lokale Energieinfrastruktur, die Bezahlbarkeit sowie die individuellen Mobilitätsanforderungen berücksichtigt werden.
Toyota verfolgt eine Multi-Technologie-Strategie, um nicht erst mit komplett CO2-freien Fahrzeugen deutliche Emissionsreduzierungen zu erzielen, sondern schon auf dem Weg dorthin. Dabei nutzt das Unternehmen seine seit einem Vierteljahrhundert bestehende Führungsposition in der Entwicklung elektrifizierter Fahrzeuge.
Toyota hat enorme Investitionen in die Batterietechnologie getätigt – nicht nur für eine neue Generation von batterieelektrischen Fahrzeugen wie den bZ4X, sondern auch für alternative Antriebslösungen, die ebenfalls CO2 einsparen. Dazu gehört auch die neueste Generation von selbstladenden Hybrid-Elektrofahrzeugen (HEV) wie der neue Corolla Cross. Erschwingliche und leicht zugängliche Modelle wie diese spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das Tempo der CO2-Reduzierung aufrechtzuerhalten und weiter zu beschleunigen.
Bis 2025 sollen 80 Prozent des Toyota Absatzes in Westeuropa auf Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) entfallen, zehn Prozent davon auf Null-Emissions-Fahrzeuge (ZEV). Bis 2030 sollen ZEVs bereits 50 Prozent der Verkäufe in der Region stellen, zudem sollen bis zu diesem Zeitpunkt die Produktionsstätten von Toyota CO2-neutral sein. Bereits fünf Jahre später sollen 100 Prozent der Toyota Neuwagenverkäufe auf ZEVs entfallen.
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Die neue Mercedes-Benz B-Klasse sticht deutlich aus der Masse heraus.
Die einzigartigen sportiven Proportionen, das vielseitige Interieur, moderne Antriebstechnologien und die neueste Generation von MBUX machen den neuen Sports Tourer von Mercedes‑Benz bereit für die kleinen und großen Abenteuer des Alltags.
Progressiv-souveränes Exterieur: Auf den ersten Blick fällt die aktualisierte Frontpartie ins Auge. Die neu gestalteten, optional erhältlichen LED-Scheinwerfer, der sportive Stoßfänger und der Kühlergrill verleihen dank ihres fließenden Übergangs zum optisch kompakten Greenhouse der neuen B‑Klasse einen dynamischen Schub. Seine sportliche Souveränität belegt der Sports Tourer unter anderem durch außenbündig positionierte Räder mit vier zusätzlichen Felgendesigns in Abmessungen bis zu 19 Zoll, darunter optional auch schwarz hochglänzend lackierte Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design und mit glanzgedrehtem Felgenhorn für die AMG Line. Aber auch die Heckansicht vermitteln Dynamik und Power: Die neuen, zweiteiligen Heckleuchten sind ab sofort serienmäßig in LED-Technologie ausgeführt und unterstreichen das breitenbetonte Heck. Unterstützt werden sie dabei von den seitlich an der Heckscheibe angebrachten Aero-Spoilern, die die Aerodynamik verbessern. Die neue B-Klasse gibt es in zehn verschiedenen Uni/Metallic- oder Sonderlackierungen.
Interieur zwischen Hightech und Sportlichkeit: Der Innenraum der neuen B-Klasse ist clean und raumfreundlich. Der fahrerseitige Ausschnitt wird dominiert vom Doppel-Screen-Display (7‑Zoll Instrumentencluster und 10,25‑Zoll Head Unit), welches im Serienumfang enthalten ist. In der optionalen Variante mit zwei 10,25‑Zoll-Displays entsteht eine Wide-Screen-Optik, durch die das Element zu schweben scheint. Die für Mercedes‑Benz typischen drei Runddüsen in Turbinen-Optik sind eine Hommage an die Welt der Aviation. Die überarbeitete Mittelkonsole vermittelt in ihrer Black-Panel-Optik den Hightech-Anspruch der neuen B-Klasse, während das neue Lenkrad der aktuellen Lenkradgeneration standardmäßig aus Nappa-Leder gefertigt ist. Optional ist in der AMG Ausstattungsvariante erstmals auch ein beheiztes Lenkrad verfügbar.
Ein attraktives Angebot an Interieurfarben und -materialien ermöglichen ein hohes Maß an Individualisierung. In der Basisvariante wurden die Sitze mit ihrem dreidimensional geprägten ARTICO Bezug und bestem Ergonomiekomfort nochmals aufgewertet. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet die Mercedes-typische Exklusivität in den Farben Schwarz, Schwarz/Macchiato sowie dem neuen Schwarz/sage grey. Hier können die Sitze zudem als Ledersitze in Schwarz oder Bahiabraun aufgewertet werden. Das neu entwickelte Zierteil mit Star-Pattern schafft ein spannendes Highlight im Innenraum. Die AMG Line ist die sportlichste Ausführung der neuen B‑Klasse, mit der schwarzen Innenausstattung in ARTICO/MICROCUT und roten Kontrastnähten.
Mercedes-Benz hat sich in der Ambition 2039 vorgenommen, eine CO2-neutrale Pkw- und Van-Neuwagenflotte ab 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette und den gesamten Lebenszyklus auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, im Vergleich zu 2020, die CO2-Emissionen pro Pkw in der Neufahrzeugflotte über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens zu halbieren. Eine Maßnahme ist der Einsatz von Recyclingmaterialien. Daher wurde auch bei der Konzeption der neuen B‑Klasse die Zusammensetzung aller Materialien, die zum Einsatz kommen sollen, überdacht und Möglichkeiten für nachhaltigere Alternativen geprüft. In den Komfortsitzen sind im Mittelteil Stoffe verarbeitet, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Bei den Sitzen aus ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil im Sitzspiegel 65 Prozent sowie in der Unterware 85 Prozent.
Deutlich aufgewertete Ausstattung: Bei den verschiedenen Ausstattungspaketen hat Mercedes‑Benz die Angebotslogik nochmal deutlich klarer aufgestellt, um die aufwändige Auswahl von vielen Einzeloptionen zu vereinfachen. Auf Basis des realen Kaufverhaltens werden daher funktionale Ausstattungen, die häufig zusammen gekauft werden, ab sofort gebündelt. Darüber hinaus gibt es zusätzlich weitere funktionale Optionen. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können sich die Kunden die Fahrzeuge weiterhin individuell konfigurieren.
Konkret bedeutet das für die neue B-Klasse, dass schon die Basisvariante deutlich aufgewertet wurde: Eine Rückfahrkamera, Multimedia-Displays, das USB-Paket und das Lenkrad in Leder Nappa sind ab sofort inkludiert. Ab der Progressive-Ausstattungsvariante bietet die Grundausstattung noch LED -Frontscheinwerfer einen Sitz mit Lordosenstütze, das Parkpaket, das Spiegelpaket sowie die Easy Pack-Heckklappe.
Infotainment & Assistenz: Für die neueste Generation von MBUX in der B-Klasse wurden die drei Anzeigestile neu gestaltet: Klassisch liefert alle relevanten Fahrerinformationen, Sportlich besticht durch den dynamischen Drehzahlmesser und Dezent beschränkt sich auf einige wenige reduzierte Inhalte. Zusammen mit drei Modi (Navigation, Assistenz, Services) und sieben Farbwelten entsteht damit ein ganzheitliches und ästhetisches Erlebnis, das ganz nach Wunsch und Situation individualisiert werden kann. Dabei bietet das Zentraldisplay alle bisherigen Funktionen wie Navigation, Media, Phone, Fahrzeug etc. und lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen.
Das Telematiksystem wurde überarbeitet und besticht durch ein neues Design und eine verbesserte Performance. Neu ist zudem die Integration eines Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) für die Identifikation und Autorisierung des Fahrers. Selbstverständlich ist die Vernetzung mit Smartphones über Apple Carplay bzw. Android Auto Wireless, und für die weitere Konnektivität wurde ein weiterer USB-C-Port hinzugefügt und die USB-Ladeleistung nochmals erhöht.
Der Sprachassistent Hey Mercedes wird in der neuen B‑Klasse noch dialog- und lernfähiger. Beispielsweise können bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ ausgelöst werden. Der MBUX-Sprachassistent kann zudem auch Fahrzeugfunktionen erklären und unterstützt, wenn man z.B. den Verbandskasten sucht oder das Smartphone mit dem Fahrzeug verbinden möchte.
Der neue Audioreiseführer „Tourguide“ im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me[1] macht die bisherigen Funktionen der Reiseinformationen noch interessanter und unterhaltsamer. Zunächst exklusiv in Deutschland erhältlich, liest das Infotainmentsystem MBUX nach dem Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ umfangreiche Informationen über Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor und reagiert unter anderem auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang der deutschen Autobahnen.
Auch in Sachen Sicherheitsassistenz legt die neue B‑Klasse zu. Mit dem Upgrade des Fahrerassistenz-Pakets erfolgt beispielsweise die Steuerung des Spurhalte-Assistenten deutlich komfortabler durch die Nutzung der aktiven Lenkungsregelung. Der optionale Anhängerrangier-Assistent regelt den Lenkwinkel am Zugfahrzeug automatisiert und macht so das Rückwärtsmanövrieren mit der neuen B-Klasse souveräner und entspannter.
Durchgängig elektrifizierte Antriebe: Das Benzin-Motorenprogramm der neuen B‑Klasse wurde ebenfalls aktualisiert und konsequent elektrifiziert. Mit einem zusätzlichen 48‑Volt-Bordnetz und einem Leistungsplus von 10 kW werden dabei insbesondere die Startfunktionen unterstützt. Für die Kunden der neuen B‑Klasse verbessert der riemengetriebene Starter-Generator (RSG) darüber hinaus den Komfort spürbar: Bei Startvorgängen verringert er Geräusche und Vibrationen im Vergleich zu herkömmlichen Anlassern und ermöglicht bei gleichmäßiger Fahrt ein Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Darüber hinaus rekuperiert der RSG während Bremsvorgängen und speist damit das 12‑Volt-Bordnetz sowie die 48‑Volt-Batterie. Die damit gewonnene Energie kann bei Beschleunigungsvorgängen genutzt werden, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen.
Plug-in-Hybrid mit mehr Leistung:Die Plug-in-Hybride der neuen B‑Klasse (Mercedes‑Benz B 250 e, Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,2‑0,9 l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 17,4-15,4 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 27-20 g/km)[2]. profitieren von einer nochmals verbesserten Hochvolt-Batterie. Auch der Ladevorgang wurde optimiert: Neben dem 3,7‑kW-Standard lässt sich die verbesserte Batterie nun auch mit Wechselstrom und bis zu 11 kW laden, statt wie bisher nur mit 7,4 kW. Zudem haben Kunden weiterhin die Möglichkeit, die Batterie mit Gleichstrom und bis zu 22 kW zu laden. Ein DC-Ladevorgang von 10 % auf 80 % dauert rund 25 Minuten – besonders im Alltag ein einfaches und unkompliziertes Ladeerlebnis. Der Elektromotor in der neuen B-Klasse wurde ebenfalls überarbeitet und erreicht nach dem Update 80 kW Leistung – ein Plus von 5 kW.
Durch die differenzierte Auswertung der verschiedenen Fahrphasen motiviert der für einige Motoren neu eingeführte ECO Score 3.0 darüber hinaus den Fahrer zu kraftstoffsparendem Fahren.
Die Motoren im Überblick:
B 250 e |
||
Hubraum |
cm3 |
1.332 |
Nennleistung Ottomotor |
kW/PS |
120/163 |
bei |
1/min |
5.500 |
Nenndrehmoment |
Nm |
270 |
Nennleistung E-Motor |
kW/PS |
80/109 |
Nenndrehmoment E-Motor |
Nm |
300 |
Systemleistung |
kW/PS |
160/218 |
Systemdrehmoment |
Nm |
450 |
Nennkapazität Batterie |
kWh |
15.6 |
Verbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP)2 |
l/100 km |
1.2 - 0.9 |
CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP)2 |
g/km |
27.0 - 20.0 |
Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP)2 |
kWh/100 km |
17.4 - 15.4 |
Reichweite E-Fahrt (EAER kombiniert) (WLTP)2 |
km |
67.0 - 77.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
7.6 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
223 |
B 180 |
B 200 |
B 220 |
B 250 |
||
Hubraum |
cm3 |
1.332 |
1.332 |
1.991 |
1.991 |
Nennleistung |
kW/PS |
100/136 |
120/163 |
140/190 |
165/224 |
bei |
1/min |
5.500 |
5.500 |
5.500 |
5.500 |
Zus. Leistung Boost |
kW/PS |
10/14 |
10/14 |
10/14 |
10/14 |
Nenndrehmoment |
Nm |
230 |
270 |
300 |
350 |
Verbrauch kombiniert3 |
l/100 km |
6.6 – 6.0 |
6.6 – 6.0 |
7.7 – 7.1 |
7.7 – 7.1 |
CO2-Emissionen kombiniert3 |
g/km |
151.0 - 136.0 |
151.0 - 136.0 |
176.0 - 161.0 |
176.0 - 161.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
9.4 |
8.4 |
7.3 |
6.5 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
212 |
223 |
234 |
250 |
B 180 d |
B 200 d |
B 220 d |
||
Hubraum |
cm3 |
1.950 |
1.950 |
1.950 |
Nennleistung |
kW/PS |
85/116 |
110/150 |
140/190 |
bei |
1/min |
3.400 |
3.400 |
3.800 |
Nenndrehmoment |
Nm |
280 |
320 |
400 |
Verbrauch kombiniert3 |
l/100 km |
5.7 - 5.2 |
5.6 - 5.1 |
5.7 - 5.1 |
CO2-Emissionen kombiniert3 |
g/km |
151.0 - 136.0 |
148.0 – 133.0 |
148.0 – 135.0 |
Beschleunigung 0-100 km/h |
s |
10.0 |
8.5 |
7.4 |
Höchstgeschwindigkeit |
km/h |
200 |
219 |
234 |
[1] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste zustimmen. Die dargestellten Dienste und deren Verfügbarkeiten und Funktionalitäten sind insbesondere abhängig vom Fahrzeugmodell, Baujahr, gewählter Sonderausstattung und Land.
[2]Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Stromverbrauch und Reichweite wurden auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt.
2 Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Stromverbrauch und Reichweite wurden auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt.
3 Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet.
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